Das ist, würde ich mal sagen, "ganz was Anderes". Nicht-trivial, nicht wirklich einzuordnen, größtenteils recht gelungen. Was eigentlich ein viel besserer Schnitt ist, als man denkt, denn bei einer derartigen Bandbreite an "Mikrostilen" auf einem einzelnen Release kann eigentlich niemand jeden einzelnen Track uneingeschränkt mögen. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man ansonsten Alben eigentlich nur wegen eines Tracks kauft (oder eben einen äquivalent zusammengesetzten Streaming-Service abonniert) ist das schon beinahe ein Full House auf der Hand. Weiterlesen
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